Zurück für die Zukunft
finep bildet junge Rückkehrer*innen aus Freiwilligendiensten zu Multiplikator*innen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit fort.
In ganz Europa bieten zahlreiche Programme jungen Menschen die Möglichkeit, das Leben in Ländern des Globalen Südens im Rahmen eines Freiwilligendienstes hautnah kennenzulernen. Dabei erleben sie neben vielen positiven Aspekten auch Armut und Ungerechtigkeit. Nach der Rückkehr in ihr Entsendeland wollen sich viele Freiwillige weiter aktiv für globale Gerechtigkeit einsetzen und in die entwicklungspolitische Bildungsarbeit einbringen.
Im Projekt Zurück für die Zukunft bietet finep Fortbildungen, Handbücher und Onlinekurse an, die zurückgekehrten Freiwilligen dabei helfen, ihren eigenen Weg zum Engagement in Deutschland zu finden.
Ansprechpartner
Kai Diederich
Material zum Projekt
- Projektübersicht
- Trainer*innenhandbuch (dt.) "Zurück für Zukunft - Methodensammlung"
- Trainer*innenhandbuch (engl.) „What next? A training resource for working with returned volunteers“
- Broschüre "Engaging Returned Volunteers in Active Citizenship – Research, learning and best practice from four countries"
- Zurück für die Zukunft - Handbuch für zurückgekehrte Freiwillige
- Foto-Dokumentation von Multiplikator*innen-Trainings für Rückkehrer*innen auf europäischer und nationaler Ebene
- Zurück für die Zukunft bei Facebook
Laufzeit
2016 - 2018
Kooperationspartner*innen
Volunteering Matters (GB)
Comhlamh Development Workers in Global Solidarity (IRL)
INEX – Association for Voluntary Activities (CZ)
Fördergebende
Europäische Kommission