Wandelkarte – ES wandelt sich: Nachhaltiger Stadtplan für Esslingen mit Tipps für global gerechteren Konsum

Die Ortsauswahl auf der Wandelkarte beschränkt sich bislang auf die Innenstadt bzw. den Altstadtbereich von Esslingen. Aufgeführt sind Orte für den Erwerb und den Konsum regionaler und bio-zertifizierter Lebensmittel, den Erwerb fairer oder getragener Kleidung und Anlaufstellen zum Teilen, Tauschen und Reparieren. Noch nicht enthalten sind die Rubriken Kunsthandwerk und Möbel.

Unsere Auswahlkriterien für die Wandelkarte:

• Wochenmärkte: alle (nicht nur bio); weil sich die Karte auf den Innenstadtbereich beschränkt, ist bislang nur der Wochenmarkt auf dem Marktplatz abgebildet.

• Hofläden: alle; weil sich die Karte auf den Innenstadtbereich beschränkt, ist bislang nur Hägeles Bioscheune abgebildet.

• Biosupermärkte: Produkte > 70% Bio und > 70% aus fairem Handel

• Unverpacktläden: alle (unabhängig vom Anteil); im Innenstadtbereich bislang nur Ohne Ebbes und der Weltladen

• Gastronomie: obligatorisch waren 50% vegetarische und/oder vegane Gerichte plus Erfüllung zwei weiterer Kriterien mit mindestens 70% aus den Kategorien fair/bio/regional/saisonal.

• Bekleidungsgeschäfte: alle, die faire Marken anbieten. Keine Aufnahme von Geschäften mit rein unternehmenseigenen Siegeln.

In den Lebensmittelgeschäften und der Gastronomie wurden auf freiwilliger Basis zusätzlich die Kriterien „Nutzung von Mehrwegverpackungen“ und „Bezug von Ökostrom“ abgefragt. Diese fanden bislang keinen Eingang in die Auswahl.

Eine PDF-Version der Karte findet sich hier.

Der Stadtplan entstand im Rahmen des Projekts „SDGs mitten im Leben“ und wurde von der Initiative „Wandelkarte – ES wandelt sich“ entwickelt. Diese ist allein für den Inhalt verantwortlich. Weitere Informationen zum Projekt finden sich hier.