Impuls Global – Neue Wege in kommunalen Nord-Süd-Partnerschaften
Ein Ziel des Projekts Impuls Global war es, deutsche Kommunen mit Städtepartnerschaften im Globalen Süden stärker miteinander zu vernetzen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf kommunalen Partnerschaften zwischen Nicaragua und Deutschland. Damit wurden die Bemühungen des Vorgängerprojekts Impuls Global. Ein Qualifizierungsprogramm für kommunale Nord-Süd-Partnerschaften fortgeführt. Des Weiteren sollten kommunale Akteur*innen dabei unterstützt werden, entwicklungspolitische Bildung in ihre städtepartnerschaftliche Arbeit zu integrieren. Dafür sollte das Projekt geeignete Themen und Methoden finden. Denn Nord-Süd-Städtepartnerschaften bieten einen geeigneten Rahmen dafür, globale Fragen vor Ort zu thematisieren. Zu den Aktivitäten des Projekts gehörten unter anderem:
• Runde Tische zur Vernetzung
• Bundesweite Konferenz für Städtepartnerschaften mit Lateinamerika und der Karibik
• Vortragsreihe mit einem Experten aus dem Globalen Süden
• Förderung kommunaler Kleinprojekte
• Ausstellung Ran an den Speck
Ansprechpartner
Kai Diederich
Material zum Projekt
Projektbeschreibung
Laufzeit
April 2014 – März 2017
Kooperationspartner*innen
Stadt Erlangen; Instituto Marquês de Valle Flôr mit der Partnerkommune Seixal (Portugal); Landelijk BeraadStedenbanden Nederland–Nicaragua mit den Partnerkommunen Helmond, Zoetermeer und Maastrischt (Niederlande); Fondo Galego de Cooperación e Solidariedade (Spanien)
Fördergebende
Das Projekt wurde gefördert von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Entwicklung, und von Engagement Global/Servicestelle Kommunen in der Einen Welt aus Mitteln des BMZ.
ImpulsGlobal wurde in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/Engagement Global durchgeführt.