Rural Voices 2030
Junges Engagement im ländlichen Raum für den Schutz des Bodens

Im DEAR-Projekt Rural Voices 2030 gestalten wir gemeinsam mit jungen Menschen im ländlichen Raum Bildungsaktionen und Veranstaltungen, die den Zusammenhang zwischen Bodenschutz und globalen Herausforderungen sichtbar machen. Ziel ist es, sie zum Engagement (in ihrer Kommune) zu motivieren und zu befähigen, eigene Ideen umzusetzen oder ihre Anliegen gegenüber Entscheidungsträger*innen zu vertreten.









- Neue Wanderausstellung ab sofort im Verleih!
„MEHR ALS NUR DRECK? – Eine Ausstellung über Boden, Klima und Gerechtigkeit“ ist ab sofort kostenlos auszuleihen. Für alle, die im ländlichen Raum Bodenschutz in der Landwirtschaft sichtbar machen möchten und globale Gerechtigkeit fordern.
Jetzt ausleihen - Wurfwand „Treffsicher für Bodenschutz“ ab sofort im Verleih!
Unsere Wurfwand zu Bodenschutz und globaler Gerechtigkeit gibt es jetzt kostenlos zum Ausleihen! Perfekt für alle im ländlichen Raum, die das wertvolle Gut unter unseren Füßen spielerisch thematisieren und spannende Diskussionen anstoßen wollen.
Jetzt ausleihen - Workshopangebot „Groundbreakers“ für Gruppen junger Menschen im ländlichen Raum
zum Workshopangebot - Auf Instagram teilen wir regelmäßig unsere Social-Media-Kampagnen – aktuell rund um das Thema Boden.
Zu Instagram - Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um rechtzeitig über Neuigkeiten informiert zu werden!
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Im Rahmen des Projektes werden Methoden und Aktionen entwickelt, die speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse junger Menschen und Organisationen im ländlichen Raum zugeschnitten sind, zum Beispiel:
- EU-weite Entwicklung eines innovativen, lernendenzentrierten Ansatzes für Bildung im ländlichen Raum
- Workshopangebot Groundbreakers zum Boden für Gruppen junger Menschen in ländlichen Räumen
- Hands-on-Aktionen mit jungen Menschen, etwa gemeinsam gärtnern, künstlerische Aktionen umsetzen oder (sensorisch erfahrbare) Ausstellungen zu Bodenschutz entwickeln
- Entwicklung von Casual-Learning-Bildungsmaterialien
- Entwicklung einer interaktiven mobilen Ausstellung zur Begleitung öffentlicher Aktionen im ländlichen Raum
- Advocacy- und Beteiligungsformate, etwa runde Tische mit verschiedenen Stakeholder*innen
- Schulungen für Multiplikator*innen zur Verbreitung des Projektansatzes
- Social-Media-Kampagnen (zu Instagram)

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Fördergebende
Das Projekt Rural Voices 2030 wird gefördert durch das Programm für Entwicklungspolitische Bildung und Öffentlichkeitsarbeit (DEAR) der Europäischen Union, durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ und aus Mitteln des Landtags und des Staatsministeriums Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg. Für den Inhalt ist allein finep e.V. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der hier genannten Fördergebenden wieder.






Kooperationspartner*innen
- HBAID - Hungarian Babtist Aid, Ungarn
- Südwind, Österreich
- OEC - Open Education Centre Foundation, Bulgarien
- HNYC - Hellenic National Youth Council, Griechenland
- Foligno Municipality, Italien
- Punto.Sud, Italien
- SFYN - Stichting Slow Food Youth Network, Niederlande
- BRF - Buy Responsibly Foundation, Polen
- IMVF - Marquis of Vale Flor Institut, Portugal
- AOGE- Association Organic Gardens for Education, Slowenien
- FAMSI - Association of Andalusian Municipalities Fund for International Solidarity, Spanien
- SYND - Strategic Youth Network for Development, Ghana
Ansprechpersonen
