Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft auf dem Haft- und Hokafescht in Kirchheim

Kirchheim

Auf dem Haft- und Hokafescht am 30. Juni in Kirchheim kann man die SDGs im Rahmen verschiedener Aktionen kennenlernen:

  • Mit dem Kartenspiel SDGino werden alle 17 Ziele spielerisch vorgestellt.
  • Auf Biertischen und an einzelnen Ständen werden SDG-Tischsets in verschiedenen Varianten  ausgelegt. Sie regen dank verschiedener Rätsel zum Mitmachen an und die Besucher*innen erhalten Tipps, wie sie die SDGs in ihrem Alltag umsetzen können.
  • Ein SDG-Bewegungsspiel in der Nähe des Rathauses zeigt alle 17 Ziele und gibt weitere Alltagstipps.
  • An einem Informationsstand in der Nähe des Rathauses präsentieren sich die beteiligten Gruppen, geben Hintergrundinformationen zur Agenda 2030 und stellen Beteiligungsmöglichkeiten vor.

SDGino
Kartenspiel zu den SDGs

An den Aktionen auf dem Haft- und Hokafescht am 30. Juni in Kirchheim sind die folgenden Kirchheimer Akteur*innen und Gruppen beteiligt:

Einige Beispiele für weitere Gruppen, Initiativen und Engagementmöglichkeiten rund um das Thema Nachhaltigkeit in Kirchheim:

  • Repair Café, Nähwerkstatt, nachhaltiger Stadtrundgang oder vieles mehr: Die Gruppen der Lokalen Agenda 2030 in Kirchheim setzen sich auf vielfältige Art und Weise für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt ein.
  • Kirchheim wurde bereits im Jahr 2010 der Titel „Stadt des Fairen Handels“ verliehen. Der Wegweiser für faires Einkaufen und Konsumieren  hilft, die Kirchheimer Fair-Trade-Läden zu finden.
  • Eine Möglichkeit, regionales Obst und Gemüse direkt zu beziehen besteht beispielsweise über eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi). In einer Solawi tragen mehrere private Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug einen Anteil der Ernte erhalten. In der Nähe von Kirchheim gibt es z.B. die Solawi Kreuthof (Heiningen) und die Solawi Hopfenhof (Oberensingen).
  • In der Facebook-Gruppe Foodsharing Kirchheim unter Teck kann jede*r übrige Produkte anbieten oder sich informieren, wann und wo es etwas abzuholen gibt, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.